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Andenken

GENERALSEKRETÄR NGUYEN PHU TRONG (14. April 1944 - 19. Juli 2024)

Am 19. Juli 2024 ist Generalsekretär Nguyen Phu Trong im Alter von 80 Jahren gestorben. Die grosse Anteilnahme der vietnamesischen Bevölkerung, die Tausenden, die sich in Reihen stellten, um ihm die letzte Ehre zu erweisen, zeigten die grosse Achtung und Verbundenheit der Menschen mit Camarade Trong. Auf internationaler Ebene war die Würdigung dieser ausserordentlichen Persönlichkeit beeindruckend, ging weit über die üblichen Gepflogenheiten der Diplomatie hinaus

Hier der Kondolenzbrief der VSV.

MARCO MEDICI (25. September 1945 - 10. März 2023)

Am 10. März ist unser Gründungsmitglied Marco Medici nach kurzer, schwerer Krankheit in den Armen seiner Ehefrau sanft eingeschlafen. Ihr und all seinen  Leben drücken wir unser herzliches Beileid aus.

Marco stammte aus einem politisch sehr bewussten Haus – und im Haus, in welchem schon sein Vorfahre Hermann Greulich lebte, wurde und wird diese Tradition weitergetragen. Nach einem mehrjährigen Aufenthalt in Algerien, trat Marco 1972 der Centrale Sanitaire Suisse, CSS, bei, heute medico international schweiz. Zehn Jahre später war Marco bei der Gründung der Vereinigung Schweiz-Vietnam mit dabei. Über viel Jahre war Marco bei der CSS, dann medico Projektverantwortlicher Vietnam. Der Freiwilligenarbeit bei medico blieb Marco bis in seine letzten Wochen treu.

Nach seiner beruflichen Tätigkeit bei der Firma Busco, wechselte Marco zum Hilfswerk MIVA, welches ihn immer wieder in afrikanische Länder brachte.

Marco war aktiver Gewerkschafter und er war bis zu seinem Tode Präsident der Altersvereinigung AVIVO. Seine politische Heimat war über etliche Jahre die Alternative Liste AL. Der Kreis zu seiner Kindheit schloss sich, als er zur PdA wechselte. Sein Vater war Gründungsmitglied und Gemeinderat der Partei der Arbeit.

Marco war ein geselliger Mensch. Immer wieder lud er in den schönen Garten an der Klusstrasse ein und bewirtete seine Gäste grosszügig. So manche guten Gespräche haben an diesen Anlässen stattgefunden.

Nach einem reichen Leben mit ungezählten Kontakten hat sein Herz aufgehört zu schlagen. Wie gross und vielfältig der Kreis seiner Weggefährt:innen war, zeigte sich an der Abschiedsfeier im vollen Krematorium Sihlfeld in Zürich.

Ciao Marco, ruhe in Frieden.

STEFAN KÜHNER (1. Oktober 1952 - 08. Mai 2022)

Wir trauern um unseren Freund und Weggefährten STEFAN KÜHNER

Über viele Jahre war Stefan stellvertretender Vorsitzender der Freundschaftsgesellschaft Vietnam, in diesem Kontext haben wir ihn kennengelernt. Aufgewachsen in einer Familie christlicher Antifaschisten, bedeutete ihm der Freiheitskampf des vietnamesischen Volkes sehr viel, ja, seine Liebe zu Vietnam prägte Stefans Leben.

Wir haben Stefan, der jeweils aus Karlsruhe zu uns reiste, als kenntnisreichen Referenten an der Jahresversammlung 2019 der VSV und als Gast an Solidaritätsfesten erlebt. In verschiedenen Publikationen haben wir kluge Artikel von ihm gelesen. Nun lebt er in unserer Erinnerung und in seinen Texten weiter.

Stefan war auch in anderen Zusammenhängen aktiv, schon als Informatikstudent im MSB Spartakus (was ihm ein Berufsverbot eintrug), später in der IG Metall, bei den Naturfreunden, in seiner Partei, der DKP. Sein gesamtes Engagement zu würdigen, würde sehr umfangreich.

Leider setzte Stefans schwere Erkrankung seinem Wirken im Herbst letzten Jahres ein frühes Ende. Er hinterlässt uns ein reiches Erbe an Vorträgen und Artikeln zu Vietnam und anderen Fragen internationaler Politik, zur Rolle der technischen Entwicklung in der Informatik, zu den Bewegungen zwischen Kapital und Arbeit. Stefans zweites Buch zu den Veränderungen in der digitalisierten Arbeitswelt, „Der digitale Wettlauf – USA, EU, China und die übrige Welt“, kam noch zwei Tage vor seinem Tod auf den Markt.

Wir erinnern uns dankbar an den aufgeschlossenen Zeitgenossen, an einen lieben Menschen und wir trauern mit Stefans Frau Regina und seiner Familie.

NGUYỄN TÂM NHÂM (1956 - 04. Januar 2021)

Am 4. Januar 2021 wurde Nguyên Tam Nham mit einer schweren Hirnblutung ins Spital gebracht, zwei Wochen später ist er gestorben. Seiner Frau Tam und seinem Sohn Thi sprechen wir unser tiefes Beileid aus.

Im Hoa Binh 35 haben wir Nhams Lebensweg nachgezeichnet.

 „Ich verstehe meine Arbeit als eine Brücke, um Menschen, auch Nationen zusammenzubringen. Kunst ist nicht hoch- oder minderwertig. Jede Gemeinschaft, jede Nation hat ihre eigene Schönheit, ihren eigenen Schönheitsbegriff. Die Anziehungskraft ihrer Kunst liegt im Bewusstsein und in den Herzen der Menschen. Wenn wir dies begreifen, ist die Kunst auch ein Beitrag zum Frieden.“

Mit diesen Worten hat der Bildhauer sein Selbstverständnis zum Ausdruck gebracht.

 Geboren wurde er 1956 in Cam Pha, im Kohlegebiet Vung Mo. Dieses liegt im Nordosten Vietnams, in der Provinz Quang Ninh mit der Hauptstadt Ha Long. Schon sein Vater und Grossvater haben in der Mine gearbeitet. Den amerikanischen Krieg haben nur er und eine Schwester überlebt.

Fast sein ganzes Leben hat Nham dort verbracht, hat gearbeitet und eine Familie gegründet.  In einem bescheidenen Haus am Hang einer der Hügel der Stadt haben sie gelebt. Nicht allein sein Atelier, jede verfügbare Ecke beherbergte zahlreiche Skulpturen.

Sein Traum war eine Galerie. Dort sollten die Skulpturen endlich in einem geeigneten Raum zur Geltung gebracht werden. Das neue Haus wurde kürzlich fertiggestellt, die Erfüllung seines Traums durfte er nicht mehr erleben.

 Mit sieben Jahren hatte Nham begonnen, aus Lehm Figuren zu formen und Kohlestücke zu gestalten. Mit sechzehn Jahren trat er in die Minengesellschaft Coc Sau ein, welche zur staatlichen Bergbaugruppe Vinacomin gehört. Dort wurden seine gestalterischen Fähigkeiten rasch erkannt. So musste er nicht im eigentlichen Kohleabbau arbeiten, sondern konnte sein Talent entwickeln.

Anfang der 90er Jahre wurde er in die Kunstschule aufgenommen, die er 1994 erfolgreich abschloss.

Ganz wichtig wurden für ihn Picasso und Van Gogh.

 In seiner Schaffenszeit sind über 1200 Skulpturen entstanden. Ganz viele unter ihnen sind vom Kubismus geprägt, dabei steht jede eigenständig im Raum. Als anspruchsvoll empfand er es, die Portraits ganz unterschiedlicher Personen und Persönlichkeiten zu schaffen. Einen menschlichen Kopf zu formen und dabei die Züge des Gesichts ebenso wie das Innere dieses Menschen zu erfassen, dem Portrait dieser Person ihr Leben und ihre Würde einzuhauchen, war eine Herausforderung, unabhängig davon, ob die Skulptur kubistisch oder traditionell gestaltet wurde. Wenn dann die portraitierte Person selbst und er als Künstler das Werk stimmig fanden, durfte er es befreiten Herzens aus dem Atelier entlassen – ausser der Skulptur seiner Frau, die hätte er niemals weggegeben.

Seine Werke wurden in verschiedenen Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt.

So reisten sie nach Frankreich, England, in die USA, nach Australien, Südkorea und Taiwan.

 „Auf industrieller Ebene geht die Bedeutung von Kohle ständig zurück, andere Energieträger treten an ihre Stelle. Ich stamme noch aus der „Kohlezeit“. Als Material meiner Skulpturen wird sie ihre Bedeutung behalten,“ sagte Nham.

Nham hat seine wachen Augen für immer geschlossen und mit ihm schliesst ein weiteres Kapitel der „Kohlezeit“.
ROLAND GRETLER (30. Mai 1942 - 22. Januar 2018)

Am 22. Januar 2018 ist Roland Gretler gestorben. So manche unter uns erinnern sich an sein umfangreiches PANOPTIKUM zur Sozialgeschichte im obersten Stock des Kanzlei-Schulhauses im Zürcher Kreis 4. Dort dokumentierte er nebst ganz viel anderem auch den Widerstand gegen den Vietnamkrieg, an welchem er selbst aktiv teilgenommen hatte.

Wir gedenken Roland mit der Fotografie seines Objekts „VIETNAM GRÜSST ZÜRICH“, geschaffen aus ganz vielen Fotos des zur Unkenntlichkeit durch Napalm verbrannten Gesichts eines Kindes, das er 1971 für kurze Zeit in Zürich, danach in der BRD ausgestellt hatte.

Auf der Rückseite des Fotos steht: „Das Objekt appellierte an das Publikum, Geld für die Vietnamhilfe der CSS zu spenden. Das Aufstellen des Objekts auf öffentlichem Grund (Helmhausarkaden) wurde in Zürich nicht erlaubt. In der BRD erbrachte das Objekt einige Tausend Mark für die Hilfe von Terre des Hommes.“

MUHAMMAD ALI (17. Januar 1942 - 03. June 2016)

Ein konsequenter Gegner des Vietnamkriegs ist tot.

Am 3. Juni 2016 verstarb die Boxerlegende Muhammad Ali. Er war nicht nur ein großartiger Sportler, sondern auch ein großer Humanist, ein Wortführer gegen die Rassendiskriminierung in den USA und ein entschiedener Gegner des Vietnamkriegs.

Als er 1965 zum Wehrdienst eingezogen werden sollte, protestierte der Mann, der ursprünglich Cassius Clay hieß, gegen den Vietnamkrieg. „Ich habe keinen Streit mit dem Viet Cong“ rief er im Gerichtssaal aus, „warum sollte ich mir befehlen lassen, eine Uniform anzuziehen und 10.000 Meilen von zuhause Bomben auf das Volk von Vietnam zu werfen oder mit Gewehrkugeln auf diese Menschen zu schießen, während die sogenannten Neger in Louisville wie Hunde behandelt und ihrer wichtigsten Menschenrechte beraubt werden? Nein ich gehe nicht dorthin, um Mördern zu helfen und das Land anderer Menschen niederzubrennen. Nein ich werde nicht mitmachen, die Vorherrschaft der weißen Sklavenhalter aufrechtzuerhalten. Dieses Übel muss doch endlich mal ein Ende haben.“

Weil er sich beharrlich weigerte, seinen Militärdienst anzutreten, verurteilte ihn ein Gericht zu fünf Jahren Haft und 10 000 Dollar Strafe; der Weltmeistertitel wurde ihm aberkannt, die Box-Lizenz entzogen und der Reisepass abgenommen, damit er auch nicht im Ausland boxen konnte. Aber auch die Drohung mit Haft konnte Muhammad Ali nicht von seiner Überzeugung abbringen.

„Mein Gewissen lässt es nicht zu, meinen Bruder zu erschießen oder einen braunen Menschen oder irgendwelche hungrigen Leute, die inmitten dieses reichen Amerika im Dreck leben. Und warum sollte ich sie erschießen? Sie haben mich nie Nigger genannt, sie wollten mich nie lynchen. Sie haben niemals Hunde auf mich gehetzt. Sie raubten mir nicht meine Nationalität. Sie schändeten und ermordeten auch nicht meine Mutter und meinen Vater. Warum soll ich sie erschießen? Warum soll ich bloß diese armen Leute erschießen. Dann werft mich halt ins Gefängnis.“

GENERAL VÕ NGUYÊN GIÁP (25. August 1911 - 04. Oktober 2013)

Im September 1996 weilt General Vo Nguyen Giap in der Schweiz

Am 25. September 1996 findet das Treffen mit Freunden und Freunden Vietnams statt.

Lettre de condoléances de l’ASV

SAMUEL ANDRES (7. März 1941 - 14. April 2003)

„Ich weiss ein Reisfeld, so grün, so fein …“ Diesen Satz schrieb Samuel Andres als Titel über einen Artikel zu Vietnam. Darin zeigt sich seine gute Beobachtungsgabe, sein Gespür für das Wesentliche und seine Liebe und sein Einsatz zugunsten der Ärmsten dieser Erde, ohne aber die Schönheit der Natur zu vergessen: Reis als Grundnahrungsmittel wichtig für das Leben von Millionen von Menschen, grün als Symbol für Hoffnung, Frühling und keimendes Leben, fein, weil unser Leben ein Geschenk ist, einmalig, zerbrechlich, flüchtig wie ein Tautropfen.

Samuel Andres war seit vielen Jahren Mitglied der Vereinigung Schweiz-Vietnam. Schon 1989 gab es eine Zusammenarbeit zwischen HEKS und VSV bezüglich der Agent-Orange-Opfer. Diese wurde dann mit der Ausstellung „Als mein Kind geboren wurde, war ich sehr traurig“ fortgesetzt. Letztmals referierte Samuel Andres im Rahmen der Ausstellung im Mai 2002 in Lausanne.

Samuel Andres lernte Typograph, arbeitete als Journalist und Rotkreuzhelfer in Biafra, Bangladesch und Peru, bis er am 2. Januar 1975 die Leitung des Katastrophendienstes im HEKS (Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Schweiz) übernahm. Er wurde zu einem tragenden Mitarbeiter und hat im Verlauf der fast drei Jahrzehnte an vielen Orten Nothilfe organisiert, zuweilen auch unkonventionell und unbürokratisch. In vielen Vorträgen, Aktionen und Texten hat er sich für die Rechte und Würde der Entrechteten und Gedemütigten, für Frieden und Versöhnung eingesetzt. Am 14. April 2003 ist er nach schwerer, geduldig ertragener Krankheit verstorben.

PROF. LÊ CAO ĐÀI (6. June 1928 - 15. April 2002)

Im Januar 2000, zur Vernissage der Ausstellung „Als mein Kind geboren wurde, war ich sehr traurig“, kam Prof. Le Cao Dai erstmals in die Schweiz. Eine Woche lang begleitete ihn die Vereinigung Schweiz-Vietnam. Wir lernten ihn kennen als kompetenten Referenten und feinfühligen Zuhörer, bescheiden in seinen persönlichen Ansprüchen und beladen mit den immensen Bedürfnissen der Opfer der Chemiewaffeneinsätze im Vietnamkrieg. Geduldig beantwortete er Journalisten- und Studentenfragen, immer getragen von der Sorge um die Millionen Menschen, für die die Folgen des Krieges Alltag sind. Vor allem die Kinder, immer wieder die Kinder, die so dringend Hilfe brauchen.

Seither sind wir mit Prof. Le Cao Dai in Kontakt geblieben, schriftlich, telefonisch und anlässlich von Besuchen in Hanoi.

Letzten Sommer erlitt er einen Hirnschlag. Sein Gang war in der Folge etwas unsicher, seine Klarsicht blieb unversehrt. Unsere letzte Kontaktnahme mit Prof. Le Cao Dai hat gegen Ende März, kurz vor seiner erneuten Einlieferung ins Spital, stattgefunden. Er äusserte sich sehr enttäuscht über die wissenschaftliche Konferenz, die zum Thema Agent Orange zu Beginn des Monats in Hanoi stattgefunden hatte, denn „für die Opfer hätte sie keinen Fortschritt gebracht“, resümierte er. Nun muss das Engagement für ihre Belange weitergehen, auch ohne des Professors Wissen, Beharrlichkeit und Menschlichkeit. Wir vermissen ihn zwar sehr, aber es ist ein Kreis von Menschen da, die die Sache weitertragen.

Die Reise eines Arztes der Befreiungsarmee: Kämpfen bis zum letzten Atemzug: https://cand.com.vn/Tu-lieu-antg/Chien-dau-den-phut-cuoi-i356336/

ROSMARIE VENZIN ( - 15. April 2001)
Rosmarie Venzin ist am 15. April 2001 kurz nach ihrem 54. Geburtstag gestorben. Ihr Herz, das Mitgefühl und Wärme für so viele Menschen ausgestrahlt hatte, stand plötzlich still. Ihre Lebenskraft, die sie grosszügig der Arbeit mit Behinderten und Benachteiligen und der Vision einer gerechten Welt ohne Rassismus und Krieg geschenkt hatte, war aufgebraucht.

Rosmarie Venzin im Gespräch mit Jalel Rebah anlässlich der Vernissage der Fotoausstellung „Als mein Kind geboren wurde, war ich sehr traurig“ in Zürich-Witikon im Herbst 2000.

ALEX RICHARD ( - 12. August 2000)

Am 12. August 2000 stirbt Alex Richard im Alter von 94 Jahren. Am 24. September findet im Rahmen der Agent-Orange-Ausstellung in Zürich eine Gedenkveranstaltung für Alex statt, die von der VSV organisiert wird.

EHRUNG VON ALEX RICHARD

Für seine langandauernde und umfangreiche Vietnamhilfe wurde Alex Richard am 17. Sept. 1994 bei einer Feier im Mehrzwecksaal des Gemeindehauses von Breno (Tl) geehrt. Alex traf in Begleitung seiner Frau Berthi ein. Die Ehrung erfolgte in Anwesenheit des vietnamesischen UNO-Botschafters Nguyen Luong, eines Botschaftsrates sowie des vietnamesischen Generalkonsuls in Genf und des Leiters des Institutes für rationelle Arbeitsmethoden im Institut für Werkzeugmaschinen- und Apparatebau in Hanoi. Anwesend waren auch der Tessiner Regierungsrat Pietro Martineti, der Bürgermeister von Breno, zahlreiche Mitglieder der Schweizerischen Friedensbewegung sowie der Vereinigung Schweiz-Vietnam, der Centrale Saniterre Suisse und Teilnehmer an der von der Zeitung „Lavoratore“ organisierten Begegnungsreise nach Vietnam. Alex-Richard-lnstitut …. mehr in Hoa Binh Nr. 15 (1995), Seite 20